Vorbemerkungen:

Es geht im Folgenden um die Berechnung der reinen Fallbewegung und -beschleunigung nach der Gravitationstheorie von Isaak Newton.
Relativistische Korrekturen gemäß der ART nach Albert Einstein finden dabei (zunächst) keine Berücksichtigung.
Ebenso bleiben Einflüsse aus der Reibung durch den Luftwiderstand außerhalb der Betrachtung.
Wo die Zentrifugalbeschleunigung aus der Erdrotation zu berücksichtigen ist, wird diese entsprechend herausgerechnet.

Für den freien Fall wird häufig eine gleichmäßige, also konstante Beschleunigung unterstellt. Jedoch zeigt die Verwendung von r² in
der Berechnungsformel nach Newton, dass es sich tatsächlich um eine progressiv-zunehmende Beschleunigung handelt. Dies ist daher in den
Gravitationsberechnungen zu berücksichtigen.

1. Berechnung der Fallbewegung und -beschleunigung

2. Grundlagen der Fallberechnung (ausführlich)

In Vorbereitung:

3. Gravitationsbeschleunigung am Referenzellipsoid des Erdkörpers

4. Berechnungen zur Höhenabhängigkeit der Fallbeschleunigung nach Breitengraden